Über uns - Gesund Wohnen

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Vorwort

Hallo! Ich heiße Zvonko Anton Kep und bin der Inhaber eines Handwerksbetriebes, der sich auf nachhaltiges, gesundheitsbegünstigendes Bauen mit schadstofffreien Naturbaustoffen spezialisiert hat.
Ich habe 1981 erfolgreich eine Stuckateur Ausbildung abgeschlossen. Hinsichtlich der Historie meines Berufszweiges und der Region, in der ich aufgewachsen bin, hat sich eine besondere Vorliebe zu denkmalgeschützten Kirchen, Domen und Fachwerkhäusern gebildet. Als besonders bemerkenswert und erwähnenswert sehe ich die Schlichtheit dieser historischen Baukunst unserer Väter an.
Stuckaturen, Leichtbau, Isolieren, Gipsen und Malen sind unser Spezialgebiet ebenso wie kreatives künstlerisches Wanddesign. Woran uns jedoch vorrangig liegt, ist, dem Verbraucher eine gesunde Wohnumgebung zu vermitteln. Dabei bewegen wir uns größtenteils fernab von der Verwendung gesundheitsbedenklicher, mineralölhaltiger, plastischer Baustoffe, deren Einsatz seit den 70er Jahren als gesundheitsbedenklich oder umweltgefährdend im Focus steht.
Unser besonderes Augenmerk gilt der Bauweise, die sich vor der Industrialisierung über Jahrtausende ohne Normen aus dem gesunden Menschenverstand heraus bewährt hat.
Zeitzeugen dieser Bauweise sind zahlreiche historische Villen, Dome, Bauernhöfe und Fachwerkhäuser.
Dome haben 1000 Jahre ohne grössere Schäden überdauert und bei Fachwerkhäusern sind es ca. 500 Jahre. Die gegenwärtige Bauweisedagegen hat es schwer, ein Lebensalter von 100 Jahren zu ermöglichen. In den Hundert Jahren kann eine Immobilie ohne Weiteres durch Sanierungskosten die Kosten eines Neubaus übersteigen. Das muss nicht sein, wenn man sich auf natürliche Baustoffe besinnt.
Es ist zunehmend bekannt und im Fokus, dass heutige konventionelle Bauweise weder wertig, umweltfreundlich noch gesundheitlich zu vertreten ist. Hochgiftige Epoxide, Flammschutzmittel (HBCD) und Unmengen weiterer Zeitbomben beeinflussen unsere Gesundheit und Umwelt. Dabei stellt die grösste Bedrohung unser Wohnraum dar. So wird dem Immunsystem des einzelnen Bewohners so einiges abverlangt. Wie Studien besagen, sind es Immunschwache, Kleintiere und besonders Kinder im Wachstum, die besonders von Schadstoffen in unseren Wohnräumen beeinflusst werden.
Ganzkörperkondome in Form von WDVS und sonstigen dubiosen Versieglungen der Gebäudehülle lassen weder Luft ein noch aus. Die Folge davon ist, dass extreme Taupunkte zu Kondensat Ausstössen und zu erheblichen Bauschäden führen. 2% Bau Feuchtigkeit verringern die Diffusionsoffenheit und das Kapillarverhalten um 40 bis 50%. Beton ist für den Wohnraum mitunter der ungeeignete Baustoff. Dies liegt zum einen an der Luftdurchlässigkeit als auch an den chemischen Zuschlagstoffen. Oft wird Beton in Verbindung mit Erdbebensicherheit geführt. In öffentlichen Gebäuden unverzichtbar. Jedoch im Einfamilienhaus bis zu einer Geschosshöhe nicht notwendig.
Alternativen sind reichlich geboten.   

Hinsichtlich dieser Kriterien und meiner Erfahrung in den letzten 42 Berufsjahren, habe ich im Zuge meiner Weiterentwicklung meine Prioritäten geändert und mich immer weiter von mineralölhaltigen chemisch bedenklichen Baustoffen entfernt.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den Verbraucher über Alternativen zu informieren. Hierzu haben wir einen Kurs entwickelt, der auf der Grundlage von zahlreichen belegbaren Erkenntnissen basiert. Erkenntnisse, die überwiegend von den Lobbyisten Vertretern klein geredet oder erst gar nicht erwähnt werden. Der von uns angebotener Kurs verschafft Ihnen einen Wissensvorrat an Informationen, der Ihnen letztlich eine Wahl einräumt zwischen unbedenklichen natürlichen Baustoffen oder Baustoffen auf der Grundlage von chemischen Zeitbomben.
Allein die Tatsache. dasss Naturbaustoffe als Heilmittel verwendet verwendet werden können, sollte Bauherren dazu veranlassen, sich näher mit der Thematik gesundheitsbegünstigendes Wohnen zu beschäftigen. Wir bieten Ihnen durch unseren Kurs die vielfältigen Mööglichkeiten und Vorteile des natürlichen Bauens mit Naturbaustoffen kennenzulernen.
Hier noch ein Zwischenresultat über die Auswirkungen von chemisch gepantschten Baustoffen:
Aufgrund des Klimawandels und der Ressourcenknappheit gerät die Bauindustrie immer mehr in den Fokus. Die Schweiz baut aber noch mehrheitlich konventionell. Allerdings sind die Instrumente und Konzepte für nachhaltiges Bauen vorhanden, sodass die Bauindustrie ihre Verantwortung wahrnehmen kann.
 
Laut dem Bundesamt für Umwelt BAFU sind in der Schweiz 3200 Millionen Tonnen Baumaterial verbaut und jedes Jahr kommen etwa 63 Millionen Tonnen dazu. Hinzu kommt, dass 84 Prozent der gesamten Schweizer Abfallmenge aus der Bauindustrie stammen, wie Swiss Prime Site 2020 schrieb. Die Umweltbelastung im Baubereich ist also hoch.
 
Das BAFU berechnet einen Wert von 57 Billionen Umweltbelastungspunkten für diesen Bereich alleine. Zum Vergleich: Carbotech geht davon aus, dass 1000 Umweltbelastungspunkte in etwa 24 Kilometern Zugfahrt in einem SBB-Regionalzug entsprechen. Der Baubereich ist nach dieser Rechnung äquivalent zu etwa 1,3 Billionen Zugkilometern. Marianne Stähler, Geschäftsführerin des Vereins eco-bau, ist sich jedoch sicher: «Das Baugewerbe ist sich der Thematik bewusst.»

Letztlich wird es an uns selbst liegen, etwas dagegen zu unternehmen, Distanz von kunststoffvergüteten Bauprodukten und Kunststoff zu nehmen bzw. zu vermeiden ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Eine ausführliche Aufzählung zu Schadstoffen und was Sie bewirken können, finden Sie auf unserer Website.
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Tel.: 076 22 56 520
Bemerkungen, Anregungen oder Fragen? Schicken Sie mir eine E-Mail an Stuckateur-Kep oder benutzen Sie das Kontaktformular.



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